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Oman: Luxus-Tourismus trifft Naturparadies

Der Oman positioniert sich im Mittleren Osten bewusst abseits des Dubai-Klischees: Statt Hochhäuser und Entertainment setzt das Sultanat auf Natur, Kultur und Luxus – als Teil seiner „Vision 2040“ zur wirtschaftlichen Diversifizierung nach dem Öl.

Maskat ohne Wolkenkratzer, dafür mit Charme:

Dank strenger Bauvorschriften bleibt Maskat authentisch: maximal acht Stockwerke, historische Forts, Moscheen und Märkte. Investitionen fließen stattdessen in hochwertige Resorts und nachhaltige Tourismusinfrastruktur.

Natur als Hauptattraktion:

Touristen erwarten 3.000 km Küste, Berge, Wüsten und Korallenriffe – ideal für Tauchen, Wandern, Glamping und Sternenhimmel. Der Oman gilt als eines der sichersten Länder der Welt; auch Ausländerinnen brauchen sich nicht zu verschleiern.

Luxus mit lokalem Bezug:

Bekannte Resorts wie The Chedi, Ritz-Carlton Al Bustan, Jumeirah oder das spektakuläre Six Senses Zighy Bay bieten exklusive Erlebnisse. Viele Hotels setzen auf lokale Produkte, farm-to-table-Konzepte und authentische Küche – auch dank einer wachsenden jungen Gastro-Szene.

Investitionen in Infrastruktur und Ausbildung:

Projekte wie das Stadtviertel Al Mouja mit Marina, Golfkurs und Luxusvillen zeigen den Masterplan: staatliche Fonds finanzieren nachhaltige Tourismus- und Kulturprojekte, inklusive eigener Tourismusschule für Einheimische.

Kulinarik im Fokus:

Luxushotels bieten die spannendsten Konzepte: von indischem Fine Dining („Batthi Ka Lobster“) bis authentischer Thai-Küche. Da das öffentliche Leben sich in klimatisierten Malls abspielt, dominieren Imbisse und Hotelrestaurants die Gastronomie.

Also...

Der Oman überzeugt mit Luxus, Sicherheit und unberührter Natur. Er richtet sich klar an anspruchsvolle Reisende, die authentische Erlebnisse und Exklusivität suchen – fernab vom Massentourismus.

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