So Hot

Chili? Ja. Pepper? Sowieso! Beide Zutaten sind ganz wesentlich für die Zubereitung des wahrscheinlich besten Sichuan Hot Pots Wiens. Das gemütliche Restaurant hat sich vom Geheimtipp zum Favoriten entwickelt, wenn es darum geht, wirklich authentischen Hot-Pot-Genuss zu zelebrieren. Und ganz unter uns: Da gehören eben Schweinehirn, Kalbskutteln oder Entenblut einfach dazu.

In Asien gehört der Hot Pot, auch bekannt als Shabu Shabu, Huoguo oder Sinseollo, längst zum Alltag. Freunde und Familien versammeln sich regelmäßig rund um den dampfenden Suppentopf und genießen eine bunte Vielfalt an frischen Zutaten. Vom zarten Fleisch über knackiges Gemüse bis hin zu exotischen Spezialitäten ist alles dabei.

Der Besuch im Ruyixuan ist wie die Reise in eine andere Welt. Von den Straßen Berlins tritt man direkt in einen Palast, in dem sich Gäste fühlen wie der chinesische Kaiser. In dem nach authentischen Rezepten zubereiteten Hot Pot steckt nicht nur ganz viel Aroma, sondern auch viel Gesundheit, wird er doch nach TCMPrinzipien zubereitet. Sozusagen wird der Hot Pot zum Immunbooster.

Ein Hot Pot ist mehr als nur ein Gericht. Es ist ein Erlebnis. In der Mitte des Tisches köchelt eine aromatische Brühe, in der die Gäste nach Belieben frische Zutaten garen. Die Auswahl ist riesig: Rindfleisch, Schwein, Huhn, Fisch, Meeresfrüchte, Tofu, Pilze, Glasnudeln und vieles mehr. Typisch sind auch zweigeteilte Töpfe, eine milde Suppe auf der einen Seite, eine scharfe Variante auf der anderen.

Ein weiteres Highlight: die Dips und Saucen. Ob Knoblauch-Chili-Öl, Sesampaste, Hoisinsauce oder Sojasauce. Jeder kann seinen Geschmack individuell verfeinern. Und wer mit Stäbchen nicht so geübt ist, greift einfach zum praktischen Sieb.

Hot Pot ist nicht gleich Hot Pot. Im Gyugozou schwört man auf das Fleisch des weiblichen taiwanesischen Black Angus Beef. Mit viel Liebe zum Detail und immenser Leidenschaft für die hohe Qualität der gebotenen Produkte zeigt das Restaurant, dass die Hot-Pot-Küche nicht nur Freunde und Familie im geselligen Beisammensein glücklich macht, sondern auch anspruchsvolle Genießer.

Hallihallo, hier ist was los! Die vermutlich größte Hot-Pot- Kette der Welt weiß genau, was ihre Gäste mögen: feinen chinesischen Hot Pot, frische Zutaten und gute Unterhaltung. Selbst wenn beim größten Andrang die Wartezeit für einen freien Tisch zwei Stunden beträgt, bleiben alle gut gelaunt, weil es für die Wartenden gratis Snacks, Obst und Videospiele gibt, in manchen Filialen auch Maniküre und Schuhputzservice.

Hot Pot Restaurants boomen weltweit - das aus gutem Grund. Für Gäste bedeutet es ein gemeinsames, unterhaltsames Kocherlebnis, das ideal zum Teilen und Posten auf Social Media geeignet ist. Für Gastronomen bietet der Hot Pot gleich doppelt Vorteile: Sie heben sich vom klassischen Angebot ab und sparen gleichzeitig Personalaufwand, denn gekocht wird direkt am Tisch.

Wer meint, japanische Shabu- Shabu-Genusskultur und das All-you-can-eat-Konzept passen nicht zusammen, wird im Mo Mo Paradise schnell eines Besseren belehrt. An mittlerweile 70 Standorten im Osten Asiens wird für vergleichsweise wenig Geld hochwertige Hot-Pot-Küche geboten, und trotz All-you-can-eat-Mentalität geht‘s vornehmlich ums Genießen. Ob das die Genussanleitung macht, die jeder Gast zu Beginn erhält?

Es soll schon Japaner gegeben haben, die das Iberico-ya in Tokio voller Freude mit dem spanischen „Hola“ betreten haben. Wen wundert’s, ist hier doch das Iberische Schwein der gefeierte Star der japanischspanischen Hot Pot Inszenierung. Dieses ungewöhnliche Länder- Duett überrascht mit einem spannenden Aromenmix, der den Geschmack des ohnehin schon einzigartigen Fleisches nochmal erhöht. Fantástico!

Was macht man, wenn man sich nicht zwischen Hot Pot und Korean BBQ entscheiden kann? Man bietet einfach beides an. Im Fiery können die Gäste an ein und demselben Tisch sowohl den chinesischen Hot Pot köcheln lassen als auch ein feines Wagyu-Steak grillen. Der Vorteil ist, dass sich dadurch nicht nur Hot-Pot-Fans hier treffen, sondern noch mehr Leute einen guten kulinarischen Grund haben, hierher zu kommen und gemeinsam zu kochen und zu genießen.

Auch hierzulande entdeckt man den Hot Pot für sich. In Berlin sorgt das Restaurant Ruyixuan mit seiner an die chinesische Palastküche angelehnten Speisekarte für Begeisterung, und das nicht nur bei einheimischen Gästen. Die Zutaten wechseln saisonal und orientieren sich an den Prinzipien der traditionellen chinesischen Medizin.

In Wien bringt das Chili & Pepper mit originaler Sichuan-Schärfe und authentischen Zutaten wie Gänsedarm, Schweinehirn oder Rinderpansen den echten Geschmack Chinas auf den Tisch. Wer es lieber klassisch mag, greift zu Meeresfrüchten, Gemüse und Tofu.

Ob edel oder bodenständig, traditionell oder innovativ. Der Hot Pot vereint alles, was gutes Essen ausmacht: Qualität, Vielfalt und Gemeinschaft. Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem neuen Gastronomie-Erlebnis sind oder einfach mal mit Freunden einen besonderen Abend verbringen möchten. Ein Besuch im Hot Pot Restaurant lohnt sich.